Von der Karibik bis ins Kaffee-Schlaraffenland

Genauso stellt man sich üblicherweise Südamerika vor - Häuser im Kolonialstil, bunte Stände, Frauen in farbenträchtigen Gewändern, tausenderlei Möglichkeiten zu essen von süß bis scharf oder eiskalt bis heiß, gediegene Cafés mit exzellentem Kaffee oder Bars mit Schokoladen- und Rumverkostung und Läden aus denen Musik schallt, vom angenehmen Rhythmus-bei-dem-jeder-mitmuss bis unfassbar laut und nicht mehr als Musik definierbar.

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Pablos Paradiese

Diese Stadt hat auf den ersten Blick nichts mehr von ihrem alten berüchtigtem Image als Kokain-Kartell-Kapitale und hochkriminelles Pflaster. Sie präsentiert sich als hochmoderne pulsierende Metropole, Heimat vieler Softwarefirmen, Einkaufszentren, Künstler- und Ausgehviertel und als scheinbar sorglos sichere Stadt - vom verrückten Verkehr mal abgesehen.

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